gemEINSAM?

Arbeit für die Gemeinde soll kein Kampf sein! Ein Miteinander ist für die Gemeinde und wäre gerade JETZT gefragt. Auf Augenhöhen an einem Strang ziehen!Nur ein Beispiel aus der letzten Woche, wie wir Gemeindearbeit NICHT verstehen:

Per WhatsApp wurden alle im Gemeinderat vertretenen Parteien vom Bürgermeister informiert, dass es zum Thema „Volksbank-Kauf“ eine gemeinsame Veröffentlichung geben soll.

Statt einer gemeinsamen Pressekonferenz, wurde es wieder einmal ein Alleingang von Bürgermeister Thomas Sabbata-Valteiner. Über sein privates Facebook-Profil wurden wenige Minuten nach der Gemeinderatssitzung die Gemeindebürger:innen über den Ankauf informiert – und kurz danach liest man den gleichen Text in allen regionalen Medien.

Was vor drei Wochen galt, gilt kurz nach der Gemeinderatssitzung also nicht mehr. Einsam statt gemeinsam!

Dies ist nur eines von vielen Beispielen aus den vergangenen Tagen!

Gemeinsam wurde in den letzten Jahren leider sehr wenig diskutiert und besprochen – auch nicht Großprojekte zur Weiterentwicklung, die ALLE Bürger:Innen betreffen!

Das Wort „gemeinsam“ findet sich nur im Sprachgebrauch des Bürgermeisters und in Überschriften, nicht aber in seinem Handeln. Mit einer knappen absoluten Mehrheit (50,09%) ist „gemeinsam“ rechtlich nicht notwendig.

Trotzdem: Wir sind davon überzeugt, dass MITEINANDER – auf Augenhöhe – mehr für unsere Gemeinde möglich wäre! Miteinander Ideen entwickeln und für ALLE in der Großgemeinde umsetzen.

Ihr Team der Volkspartei Pottendorf